Ferienkarussell: Drei vollauf gelungene Tage

Leuchtende Kinderaugen, viel Bewegung und neue sportliche Erfahrungen: Zum nun schon dritten Mal richtete der TV Nidda in den Herbstferien sein Ferienkarussell aus, erneut waren es drei vollauf gelungene Tage. Organisatorin Kirsten Schindler, selbst Handballerin beim Zweitligisten HSG Gedern/Nidda, und der komplette Turnverein blicken positiv auf drei tolle Tage zurück.

In der zweiten Ferienwoche konnten 15 Kinder all ihrer Energie noch einmal freien Lauf lassen. Am Mittwoch startete das Ferienkarussell. Als Erstes auf dem Programm: Handball. Durch viele kleine Spielchen mit dem Ball fanden die Kinder einen tollen Einstieg in das diesjährige Camp. Nachmittags hieß es dann werfen, springen und rennen. Schneller, höher, weiter – so lautete die Devise bei der Leichtathletik. Unter der Leitung von Lutz Prenger wurde das tolle Wetter auf dem Sportplatz ausgenutzt.

Abwechslungsreiches Sportprogramm

Zweiter Tag, dritte Sportart. Judo stand auf dem Programm. Julian Jungermann erklärte, zeigte und gab auf spielerische Weise viele Tipps an die Kids weiter. Eine schöne Erfahrung. Zur Halbzeit des Ferienkarussells hieß es, sich einmal zurücklehnen und die Füße hochzulegen. Mit einem Kinobesuch im Lumos tankten die Kids neue Energie für den letzten Tag.

Freitags wurde den Teilnehmern abschließend Koordination und Kondition in allen Bereichen abverlangt. Am Vormittag sollte mit vielen Turnübungen am Boden und mit Hilfe des kleinen Trampolins eine gute Basis für den Nachmittag geschaffen werden. Dann durfte unter der Leitung von Sonja Rausch und Sandra Elisath jedes Kind auf dem großen Sprungtrampolin zeigen, welche Fähigkeiten in ihm stecken. Alle waren mit großer Freude dabei.

Vorfreude auf die nächste Auflage in 2019

„Das diesjährige Ferienkarussell war ein voller Erfolg. Die drei Tage gingen reibungslos über die Bühne. Alle Teilnehmer waren aufgrund der Abwechslung, die den Kindern geboten wurde, mit vollem Einsatz und Spaß dabei. Wir freuen uns darauf, das Camp auch im nächsten Jahr durchzuführen“, so Kirsten Schindler abschließend.