Saisonstart

Liebe Handballfans der HSG Gedern/Nidda,

das Warten hat ein Ende! Heute beginnt die neue Saison 2024/25.

Den Auftakt machen unsere 1. Herren, die am Abend bei der KSG Bieber gastieren. Um 20:30 Uhr startet die Mannschaft in ihr „unangenehmes Auftaktprogramm“, wie es Trainer Steffen Tomann selbst nannte. Gleich zu Beginn der Saison werden volle Konzentration und Einsatzbereitschaft gefragt sein.

 

Am Samstag Vormittag, um 11:30 Uhr, startet unsere männliche E2-Jugend in ihr neues Abenteuer – eine komplette Saison in der Bezirksklasse zu spielen. In der Gymnasiumhalle in Nidda empfängt unser Team die HSG Mörlen II.

Um 13:00 Uhr spielt die weibliche E-Jugend ebenfalls in der Gymnasiumhalle in Nidda. Ihre Gegnerinnen kommen von der HSG Grünberg/Mücke.

Ohne große Pause geht es weiter in der „Gymi-Halle“, wenn die weibliche D-Jugend, um 14:30 Uhr, die Gäste von der HSG Butzbach empfangen.

Damit aber noch nicht genug. Unsere männliche E1-Jugend startet um 16:00 Uhr gegen die TSV Eintracht Stadtallendorf in ihre nächste Saison in der Bezirksliga.

Den Abschluss des Heimspiel-Marathons macht die weibliche A-Jugend, die um 19:00 Uhr die Mannschaft von der HSG Kleenheim/Langgöns empfängt.

 

Am Sonntag um 17:00 Uhr wird es auch ernst für unsere 2. Herren, die bei der HSG Polheim III in ihre neue Saison starten.

Die 1. Damen spielen um 18:00 Uhr, in der neu formierten Regionalliga, bei der HSG Kleenheim/Langgöns. Eine Saison der kurzen Wege und vielen Derbys, wie es Trainer Christian Breiler verspricht. Sie beschließen somit das Saisonauftakt-Wochenende der HSG.

 

Wir wünschen allen Mannschaften einen erfolgreichen Start in die neue Saison 2024/25.

Wenn ihr am Samstag noch keine Pläne habt, kommt zwischen 11:30 Uhr und 19:00 Uhr in die „Gymi-Halle“ in Nidda. Ihr werdet auf jeden Fall spannenden Handballsport sehen können und unsere Teams freuen sich über zahlreiche Zuschauer und lautstarke Unterstützung.

HANDBALL AUS DER REGION FÜR DIE REGION

#klatschengehtimmer #handball #hsggedernnidda

WE’RE BACK!!!!

DIE HSG IST WIEDER ONLINE!

Ab sofort gibt es hier wieder jede Menge Infos zu unserer HSG. Egal ob ihr wissen möchtet, wann welche Mannschaft wo spielt, oder wann die HSG entstanden ist, oder wer im Kader der 2. Damen spielt, oder wann unsere Jugendmannschaften trainieren, oder ……. Die neu gestaltete Homepage der HSG Gedern/Nidda hält jede Menge Infos für euch bereit.

Klickt euch einfach mal durch. Gerne könnt ihr uns auch ein Feedback zu unserer neuen Homepage da lassen.

Wir wünschen euch viel Spaß und hoffen euch demnächst bei einem Heimspiel eines unserer Teams begrüßen zu dürfen.

HANDBALL AUS DER REGION FÜR DIE REGION

 

HSG-Fotoshooting II

 

Heute standen die „Kleinen“ im Rampenlicht für das alljährliche Fotoshooting für das Saisonheft 24/25. Von den Zwergen bis hin zur weiblichen A-Jugend wurde posiert und Quatsch gemacht. Auch die Eltern standen mit ihren Mobiltelefonen parat, um einen Schnappschuss zu machen.

Trainer Gerum verlässt Gedern/Nidda II

Gedern/Nidda (fs). Frauenhandball-Bezirksoberligist HSG Gedern/Nidda II und Trainer Manfred Gerum gehen nach nur einer gemeinsamen Spielzeit wieder getrennte Wege. Wie der 65-jährige Eichener mitteilte, wird der auslaufende Vertrag nicht verlängert. Gerum hatte im vergangenen Sommer bei den Wetterauern die Nachfolge von Coach Thomas Schuster übernommen und die Drittliga-Reserve als Aufsteiger auf Anhieb in die Spitzengruppe der Bezirksoberliga Gießen geführt. Nach dem vorzeitigen Saisonabbruch aufgrund der Corona-Krise und dem erfolgten Abzug von drei Punkten wegen der Unterschreitung des Schiedsrichtersolls nimmt das Team der HSG Gedern/Nidda II punktgleich mit der HSG Marburg/Cappel den vierten Rang in der Endabrechnung ein. Meister und Aufsteiger in die Landesliga ist die TSG Leihgestern II. Die Nachfolge von Manfred Gerum ist noch offen, im Gespräch sei eine interne Lösung. Gerum selbst, der trotz fortgeschrittenem Alter noch aktiv für den C-Ligisten HSG Dietesheim/Mühlheim III Handball spielt, ist nicht amtsmüde und kann sich im Fall eines attraktiven Angebots ein anderweitiges Traineramt bei einem anderen Verein gut vorstellen. Lose Anfragen habe es bereits gegeben.

Quelle: Kreis-Anzeiger (18.03.2020)

Meister ohne Titelfeier

Büdingen/Gedern/Nidda (tf). Für die Handballer der HSG Oberhessen und HSG Gedern/Nidda ist die Saison auf Bezirksebene offiziell beendet. Das beschloss der Hessische Handballverband (HHV) am Donnerstag und vermeldete in diesem Zusammenhang, dass die aktuellen Tabellenstände als Abschlusstabellen gewertet werden (wir berichteten). Demzufolge stehen die Meister und Aufsteiger im Prinzip fest. Wie zum Beispiel die Männer der HSG Oberhessen in der Bezirksliga B Offenbach/Hanau. Bezüglich der Abstiegsfrage ist indes noch nichts klar.

Abstiegsfrage nicht geklärt

Der Grund: Die 3. Liga (die auf der überregionalen Ebene angesiedelt ist und im Zuständigkeitsbereich des Deutschen Handball-Bundes liegt) hat den Spielbetrieb bislang lediglich ausgesetzt. „Sollte es von der 3. Liga Absteiger in die hessischen Oberligen geben, könnte das Auswirkungen bis in die unterste Spielklasse haben. Zudem könnte es noch Zwangsabstiege oder andere Sonderfälle geben“, sagt Kai Gerhard t, Vorsitzender des Handballbezirks Gießen. Deshalb geht er davon aus, „dass es noch etwas dauern wird, bis wir Tabellen mit allen Auf- und Absteigern – und dementsprechend die Klassenzuteilung – für die kommende Runde veröffentlichen können.“

Zudem seien weitere Fragen ungeklärt: Zählt der direkte Vergleich bei punktgleichen Mannschaft, wenn erst eines von zwei Duellen ausgetragen wurde? Was passiert, wenn Mannschaften nach der abrupten Beendigung der Saison nicht die identische Anzahl der absolvierten Partien auf ihrem Konto haben? „Da muss es eine verbindliche Lösung vom HHV geben, die für alle Bezirke gültig ist“, stellt Gerhardt klar und fährt fort: „Die Punkte wegen Nichterfüllung des Schiedsrichtersolls werden definitiv abgezogen, weil es sich hier um ein offizielles Saisonende handelt.“

Einer der leidtragenden Vereine ist die HSG Gedern/Nidda. Das zweite Frauenteam (Bezirksoberliga Gießen) steckte mitten im Aufstiegsrennen, belegte zusammen mit der HSG Fernwald punktgleich Tabellenplatz zwei, der nun höchstwahrscheinlich aufgrund der gestrichenen Relegationsrunde den direkten Aufstieg in die Landesliga bringt. Da Gedern/Nidda nun drei Punkte wegen Nichterfüllung des Schiedsrichtersolls abgezogen werden, kann das Team von Trainer Manfred Gerum, das eigentlich noch vier Spiele gehabt hätte, den Rückstand nicht mehr aufholen.

Noch härter trifft es die Männer der HSG Gedern/Nidda in der Bezirksliga A Gießen: Das Team von Trainer Andreas Nau eroberte am vergangenen Wochenende Tabellenplatz zwei, der eigentlich die Teilnahme an der Relegationsrunde bedeutet hätte. Jetzt könnte aber die punktgleiche HSG Lumdatal II diesen Platz einnehmen und wohl direkt aufsteigen, weil der bislang einzige Vergleich zwischen Gedern/Nidda und Lumdatal an Lumdatal ging.

Schindler: Etwas überstürzt

Nicht nur deshalb hält Martin Schindler, Vorsitzender der HSG Gedern/Nidda, die Entscheidung des Hessischen Handball-Verbandes für „etwas überstürzt“. Sein Vorschlag: „Ich hätte auf Zeit gespielt und den Spielbetrieb für Männer und Frauen erstmal bis Ostern unterbrochen und dann neu entschieden. Wir hätten doch theoretisch bis zum 30. Juni spielen und so die Auf- und Absteiger auf dem sportlichen Weg ermitteln können. Zumal dieses plötzliche Ende für einige höherklassig spielende Vereine existenzgefährdend ist.“

Zu verfrühten Titelehren kamen hingegen die Männer der HSG Oberhessen in der Bezirksliga B Offenbach/Hanau. „Jetzt sind wir Meister – und das ganz plötzlich“, sagt Thomas Appel, Vorsitzender des Spielgemeinschaftsmitglieds HC Büdingen. Die Mannschaft, die in der Tabelle drei Zähler vor der HSG Preagberg II liegt, hatte eigentlich nach dem letzten Spieltag eine große Titelfeier in der Halle geplant. „Natürlich freuen wir uns, auch wenn die Umstände bescheiden sind. Wann wir die Meisterfeier nachholen, kann ich nicht sagen. Wir müssen von Tag zu Tag denken – das gilt auch für alle politischen und gesellschaftlichen Termine“, betont Appel, der die Beendigung des Spielbetriebs unterstützt. „Manche können immer noch nicht einschätzen, was auf uns zurollt. Ein Blick nach Italien zeigt, was passieren kann.“

Quelle: Kreis-Anzeiger (16.03.2020)

HHV: Spielbetrieb wird eingestellt – Saison beendet

Bedingt durch die aktuellen und rasanten Entwicklungen zum Thema Coronavirus,  Schließung von Ländergrenzen, Schließung von Hallen und Schulen, Quarantäne von Mannschaften, Infektionen von Spieler/innen in Hessen sowie den Aussagen der Gesundheitsbehörden, dass die Spitze der Entwicklung bezüglich Infektionsquantität für  April bis Mitte Mai erwartet wird, hat das Präsidium des Hessischen Handball-Verbandes nach ausführlicher Beratung einstimmig folgende Beschlüsse gefasst:

  • Der Spielbetrieb für alle Klassen und auf allen Ebenen in Hessen wird zum Freitag, den 13.03.2020 ab 12.00 Ihr eingestellt und damit für die Spielrunde 2019/20 beendet.
  • Die Auf- und Abstiegsregelungen zur und für die folgende Spielrunde 2020/21 werden mit dem Tabellenstand der jeweiligen Spielklasse vom Freitag, den 13.03.2020 gewertet.
  • Die Qualifikation der Jugend zur Hallenrunde 2020/21 wird durch das Ressort Jugend entsprechend neu geordnet und allen Beteiligten bekannt gegeben.
  • Alle Maßnahmen, wie Traineraus- und Weiterbildung, Stützpunkt und Lehrgänge der Auswahlmannschaften, Schiedsrichterlehrgänge und Schiedsrichterversammlungen oder andere Lehrveranstaltungen etc sind ab Freitag, den 13.03.2020 bis auf Weiteres ausgesetzt.

Das Präsidium des Hessischen Handball-Verbandes hat sich diese Entscheidungen nicht leicht gemacht, da es dadurch sicherlich zu Verzerrungen und empfundenen Benachteiligungen aus dem Spielbetrieb kommen kann. Wir sind jedoch der Auffassung, dass in dieser, durch höhere Gewalt und äußeren Einwirkungen verursachten, besonderen Lage wir diese Entscheidungen aus sportlichen Erwägungen und aus der  Fürsorgepflicht des Verbandes für die Gesundheit aller treffen müssen.

Für den Hessischen Handball-Verband  ist die Gesundheit unserer Spieler/innen, Mitarbeiter und Zuschauer primär vor allen möglichen finanziellen Einbußen oder anderen Einwendungen  und hat für uns oberste Priorität.

Quelle: PM Hessischer Handball-Verband (12.03.2019)

Keine Spiele am Wochenende

Am kommenden Wochenende werden aufgrund der Entwicklungen in Bezug auf das Coronavirus keine Spiele stattfinden. Dementsprechend entfällt auch der Heimspieltag in der Gymnasiumhalle Nidda am Samstag. Alle angesetzten Spiele wurden abgesagt. Dies teilte für die 3. Liga der DHB und für alle anderen Spielklassen der HHV mit.

Der Spielbetrieb der 3. Liga ruht fürs erste nur für dieses Wochenende. Alles weitere wird seitens des Deutschen Handballbundes in der kommenden Woche entschieden.

Anders sieht‘s auf Landesebene aus. Der Hessische Handball-Verband hat mit sofortiger Wirkung den Jugendspielbetrieb und Aktivenspielbetrieb für die Saison 2019/20 beendet.

Interessante Aufgaben für alle Teams

Keine Frage: Dieses Wochenende hat es in sich. Hessenderby der ersten Damen, Top-Duell der zweiten Damen, wichtiges Heimspiel der ersten Männer. Da steckt viel Brisanz drin!

Nach einem freien Wochenende geht’s für die Drittliga-Damen mit einer spannenden Aufgabe weiter: Am Samstagabend steht um 19.30 Uhr bei der HSG Rodgau Nieder-Roden das Hessenderby an! Als Rangdritter ist die Mannschaft von Christian Breiler, einst selbst Spieler in Nieder-Roden, zwar favorisiert, aber trotzdem gewarnt vorm Gegner.

Denn der Tabellenzehnte kämpft mit aller Macht um den Klassenerhalt, hat in dieser Woche sogar den Trainer gewechselt und präsentiert sich als Aufsteiger bislang sehr ordentlich in der 3. Liga. Der 31:20-Erfolg Anfang Februar gegen Chemnitz war zwar der erste Sieg nach zehn Spielen ohne solches Erfolgserlebnis, oft aber scheitere Nieder-Roden nur knapp. Das wird eine schwere Aufgabe“, ist sich Breiler sicher, will mit seinem Team aber natürlich beide Punkte zurück mit nach Oberhessen bringen.

Erster gegen Zweiter in Linden

Ein absoluter Kracher wartet auf die zweiten Damen. Nämlich das Spitzenspiel der Bezirksoberliga. Als Spitzenreiter geht’s am Samstag für die Truppe von Coach Manfred Gerum zum Tabellenzweiten TSG Leihgestern II. Anwurf ist zur Primetime um 20 Uhr in der Stadthalle Linden.

Das Selbstvertrauen ist nach sieben Siegen aus den letzten sieben Spielen groß. Selbstredend muss sich das Gerum-Team in Linden von seiner besten Seite präsentieren. Angesichts der Tatsache, dass noch drei Punkte wegen Nichterfüllung des Schiedsrichtersolls abgezogen werden, darf wohl nur im Falle eines Sieges weiterhin von der Meisterschaft geträumt werden. Ein hochinteressantes Duell also!

Heimspiel der Männer in Nidda

Die ersten Männer haben in den letzten Wochen etwas an Boden eingebüßt im Aufstiegsrennen der Bezirksliga A. Aus den letzten drei Spielen gab es nur einen Punkt. Um in Schlagdistanz zum Relegationsplatz zu bleiben, will das Team von Andreas Nau am Sonntag in der Niddaer Gymnasiumhalle in die Erfolgsspur zurückkehren: Um 17 Uhr wird die HSG Pohlheim II zu Gast sein. Gegen den zuletzt durchaus starken Tabellenzehnten gilt es, der Favoritenrolle gerecht zu werden.

Offene Rechnung und Spitzenspiel

Die närrische fünfte Jahreszeit ist seit Aschermittwoch vorbei. Für die Mannschaften der HSG Gedern/Nidda geht es nun wieder in den Vollen. Der Endspurt rückt näher. Während es für die Männerteams sonntags auswärts zur Sache geht, freuen sich zwei Damenteams auf einen Heimspieltag am Samstag.

Zwei Heimspiele in Nidda

Das halbe Dutzend haben die zweiten Damen noch vor Fasching vollgemacht. Sechs Siege in Folge sind es mittlerweile für die Truppe von Coach Manfred Gerum. Mit diesem Erfolgslauf im Rücken gehen die Bezirksoberliga-Frauen der HSG am Samstag (19 Uhr) ins in der Gymnasiumhalle Nidda stattfindende Heimspiel gegen die HSG Wettertal.

Gegen den Tabellenfünften hat die Gerum-Mannschaft noch eine Rechnung offen. Denn gegen Wettertal gab es die erste Niederlage in dieser Saison. 18:21 hieß es damals. Dieses Mal will die HSG in eigener Halle die Oberhand behalten. Damit würde man die Platzierung an der Tabellenspitze zunächst verteidigen.

Davor sind um 17 Uhr bereits die dritten Damen in der Gymnasiumhalle an der Reihe. Diese treffen in der Bezirksliga C Süd auf den Tabellendritten HSG Wettertal III.

Spitzenspiel in Hüttenberg

Spannung ist in der Bezirksliga A garantiert! Acht Spiele sind noch zu absolvieren – und ganze sechs Mannschaften sind noch mittendrin im Aufstiegsrennen. Der Meister geht auf direktem Wege in die Bezirksoberliga, der Zweite bewahrt seine Aufstiegschance via Relegation. Diesen zweiten Rang belegen derzeit die Männer der HSG Gedern/Nidda. Mit drei Punkten Rückstand auf den Spitzenreiter TSV Lang-Göns II, punktgleich mit dem Dritten HSG Lumdatal II.

Zuletzt gab es für die Mannschaft von Trainer Andreas Nau zuerst ein Remis gegen Vollnkirchen (33:33) und dann eine Niederlage bei Lumdatal II (27:29). Nach der Faschingspause steht nun die nächste hammerharte Aufgabe an. Am Sonntagabend (18 Uhr) ist man beim Tabellenfünften TV Hüttenberg III zu Gast. Das nächste Spitzenspiel also.

Auch die zweiten Männer müssen auswärts ran. Mit dem vor Fasching errungenen zweiten Saisonsieg im Rücken geht’s am Sonntag (15.50 Uhr) nach Lollar zur HSG Lumdatal IV.