Männer dürfen zuhause ran

Gleich drei Teams kämpfen am Wochenende im Ligabetrieb um Punkte! Drei davon, nämlich alle drei Damenmannschaften, sind auswärts gefordert. Das einzige Heimspiel bestreiten die ersten Männer.

Denn am Sonntagnachmittag um 17 Uhr trifft die Truppe von Trainer Andreas Nau in der Gymnasiumhalle Nidda auf die HSG Lumdatal II. Angesichts von vier Siegen aus vier Spielen und der aktuellen Platzierung als Tabellenerster der Bezirksliga A können die HSG-Männer dieses Heimspiel mit viel Selbstvertrauen angehen. Klar ist aber ebenso: Auch gegen Lumdatals Zweite geht es nur mit voller Kraft und maximaler Konzentration. Denn Lumdatal ist mit 6:2 Punkten ebenfalls stark in die Runde gestartet.

Damen in Chemnitz gefordert

Derweil geht es für die ersten Damen in den Osten der Republik. Am Sonntag um 16.30 ist die Mannschaft von Christian Breiler beim HV Chemnitz gefordert. Dort will und muss das Drittligateam wieder ein anderes Gesicht als bei der Heimniederlage gegen Ober-Eschbach zeigen. Das Ziel: Gut spielen, doppelt Punkten. Sicherlich kein Selbstläufer gegen den mit einem Sieg und einer Niederlage gestarteten Gastgeber aus Chemnitz.

Eine längere Pause haben die zweiten Damen hinter sich. Drei Wochenenden hintereinander ruhte der Spielbetrieb in der Bezirksoberliga Gießen, nun geht es weiter: Für die Mannschaft von Coach Manfred Gerum am Samstag (18 Uhr) mit einem Auswärtsspiel bei der HSG Mörlen. 4:0 Punkte nach zwei Spielen bedeuten einen optimalen Start für die HSG-Zweite, die noch dazu Aufsteiger ist. So soll es natürlich weitergehen. Mörlen hat derweil bislang einen Sieg und eine Niederlage verbucht.

Erstes Spiel für dritte Mannschaft 

Saisonstart ist für die neue dritte Damenmannschaft. Nachdem das erste Spiel kampflos gewonnen wurde, geht es nun erstmals auf der Platte um Punkte. Dabei gastieren die Mädels am Samstag um 16 Uhr in der Bezirksliga C Süd bei der HSG Mörlen II.

Video: Pressekonferenz nach Ober-Eschbach

Die Pressekonferenz nach dem Spiel HSG Gedern/Nidda gegen TSG Ober-Eschbach (20:22) mit den beiden Trainern Christian Breiler und Christian Grzelachowski.

Gemischte Gefühle am Heimspieltag

Zwei Spiele, ein Sieg: Ein gelungener Heimspieltag war es nur für die ersten Männer. Die ersten Damen hingegen kassierten vor heimischer Kulisse eine Niederlage.

Das war nichts! Die HSG-Damen lieferten in eigener Halle eine überraschend schwache Vorstellung ab. Die bittere Folge war eine 20:22-Heimpleite im Hessenderby gegen die TSG Ober-Eschbach trotz einer 5:2-Führung zum Start und eines 14:11-Vorsprungs in der zweiten Hälfte. Damit stehen nach drei Spielen schon zwei Niederlagen zu Buche. Sicher kein Saisonstart, wie ihn sich die Mannschaft von Trainer Christian Breiler vorgestellt hatte.

Ganz anders ist die Lage bei den ersten Männern. Im Spitzenspieler der Bezirksliga A gegen den TUS Vollnkirchen setzte sich das Team von Coach Andreas Nau souverän mit 35:30 durch. Es war ein zu keiner Zeit gefährdeter Erfolg. Nach dem vierten Sieg im vierten Spiel führen die HSG-Männer die Tabelle mit nun 8:0 Punkten an.

Zuversichtlich und angriffslustig

GEDERN/NIDDA – 25:25, 26:30, 25:28, 24:25, 20:30: Es ist eine Ergebnisreihe, die sich wie eine Schreckensbilanz liest. Seit fünf Spielen haben die Handballerinnen der HSG Gedern/Nidda nicht mehr gegen die TSG Ober-Eschbach gewonnen, die letzten vier Duelle sogar allesamt verloren. „Eigentlich interessiert mich das gar nicht“, sagt Christian Breiler, der Trainer des heimischen Drittligisten. Dennoch: Wenn Ober-Eschbach heute Abend (18 Uhr) in der Gymnasiumhalle Nidda vorstellig wird, soll diese Serie natürlich endlich reißen.

HSG Gedern/Nidda –
TSG Ober-Eschbach, Samstag 18 Uhr

Zumindest eine dieser fünf Begegnungen weckt ohnehin Revanchegelüste. Nämlich die 20:30-Klatsche aus dem April 2018, mit der Gedern/Nidda die Meisterschaft verspielte, letztlich über Umwege aber doch in die 2. Bundesliga aufstieg. Trotzdem: „Wir wissen schon noch, was damals passiert ist. Natürlich brennen wir darauf, das auszumerzen“, versichert HSG-Coach Breiler.

Ohnehin herrschen bei den Wetterauerinnen Zuversicht und Angriffslust. Nicht zuletzt dank des bärenstarken Auftritts bei der haarscharfen 25:26-Niederlage im DHB-Pokalspiel beim Erstligisten Ketsch. Auf den in Betracht gezogenen Einspruch verzichtete die Spielgemeinschaft, Kraft kann sie aus dieser Partie aber allemal schöpfen. „Die Mannschaft hat gegen Ketsch gezeigt, wozu sie fähig ist. Das sollte uns Mut und Selbstvertrauen für die Saison geben“, sagt Breiler. „Wir müssen lernen, diese Intensität auch in Spielen gegen gleichstarke oder schwächere Teams reinzuwerfen. Wenn uns das so wie in Ketsch gelingt, dann wird es für jede Mannschaft in der 3. Liga schwer, uns zu schlagen.“

Die HSG, das wird klar, will ihre Zuschauer mit Power-Handball begeistern. Mit einer aggressiven Deckung und schnellem Umschalten nach vorne und ohne nachzulassen, weil ausreichend Wechselmöglichkeiten zur Verfügung stehen. Die Halblinke Kristin Amos, in Ketsch nicht eingesetzt, ist wieder an Bord – wenn auch weiterhin gehandicapt. Auch die beiden Rückraumspielerinnen Hanna Rösner und Johanna Becker kehren ins Team zurück. Das einzige Fragezeichen steht hinter Youngster Aimée Mitzkat, die unter der Woche krank war.

Wohl nie zuvor ging Gedern/Nidda derart favorisiert in ein Spiel gegen Ober-Eschbach, doch dank ihrer sukzessiven Weiterentwicklung hat die Spielgemeinschaft die Bad Homburgerinnen, die letztmals 2013/14 in der 2. Liga dabei waren, mittlerweile deutlich überholt. Nur mit Ach und Krach gelang Ober-Eschbach via Relegation in der letzten Saison der Klassenerhalt, der auch für dieses Spieljahr das Ziel ist. Der Auftakt der TSG verlief mit Niederlagen gegen Chemnitz (12:19) und bei Aufsteiger Nieder-Roden (18:21) holprig, der jüngste 26:21-Erfolg gegen den Thüringer HC II war ein kleiner Befreiungsschlag.

Angesichts der vielen Neuzugänge kam der Stotterstart nicht völlig überraschend. „Der Weg des Zusammenfindens im Team ist lang, aber erste Schritte sind langsam erkennbar. Wir brauchen Zeit“, wirbt der neue Trainer Christian Grzelachowski, bereits der dritte Übungsleiter in diesem Kalenderjahr, um Geduld. Trotzdem reist der Wetzlarer nicht ohne Hoffnungen nach Nidda: „Außenseiter zu sein, macht uns brandgefährlich. Wir sind schwerer auszurechnen, da wir uns von Spiel zu Spiel entwickeln.“

Will die HSG Gedern/Nidda ihre Ziele – das obere Tabellendrittel – erreichen, muss gegen Ober-Eschbach jedoch ohne Wenn und Aber ein Heimsieg her. „Unser Anspruch“, sagt Trainer Breiler, „muss es sein, nach den nächsten drei Spielen 8:2 Punkte zu haben.“ Nach Ober-Eschbach heißen die Gegner Chemnitz und Nieder-Roden. „Die Mannschaft“, fordert der 42-Jährige, „muss brennen und heiß darauf sein, alles in die Waagschale zu werfen. Feuer frei!“

Quelle: Kreis-Anzeiger (12.10.2019)

Heimspieltag mit Oktoberfest

Am Samstag ist es mal wieder so weit: In der Gymnasiumhalle Nidda steht ein Heimspieltag an. Sowohl die erste Damen- als auch die erste Männermannschaft wollen vor eigenem Publikum punkten. Abgerundet wird der Heimspieltag durch das Oktoberfest. Wer in Dirndl oder Lederhose in die Halle kommt, erhält deshalb freien Eintritt.

Positive Formkurve

Die Bilanz der HSG-Damen gegen die TSG Ober-Eschbach aus den letzten Jahren liest sich nicht allzu prickelnd. Das soll sich aber am Samstag ändern, wenn es um 18 Uhr zum Drittliga-Hessenderby kommt. Die Vorzeichen sind klar: Als Zweitligaabsteiger geht Gedern/Nidda natürlich als Favorit ins Spiel.

Die Formkurve der letzten Wochen ist jedenfalls vielversprechend. Nach der überraschenden Auftaktniederlage bei der TSG Ketsch II gab es für die Mannschaft von Christian Breiler erst einen souveränen Heimerfolg gegen die TS Herzogenaurach, worauf die Fast-Pokal-Sensation beim Erstligisten Kurpfalz Bären folgte. „Natürlich wollen wir daran anknüpfen“, sagt HSG-Trainer Breiler. Mit dem Schwung dieses Spiels und dem Heimpublikum im Rücken soll im zweiten Heimspiel der zweite Sieg her.

Gegner Ober-Eschbach startete mit zunächst zwei Niederlagen und zuletzt einem Sieg durchwachsen in die neue Spielzeit. Als Ziel hat der ehemalige Zweitligist, der nun von Christian Grzelachowski trainiert wird, den Klassenerhalt ausgerufen.

Zwei perfekt gestartete Teams

Ein heißes Duell steht um 20 Uhr für die ersten Männer gegen den TUS Vollnkirchen an. Beide Teams haben nach drei Spielen eine makellose Bilanz von 6:0 Punkten. Die HSG führt die Tabelle der Bezirksliga A an, Vollnkirchen ist Dritter. Es ist also eine spannende Begegnung zu erwarten, bei der die Mannschaft von Trainer Andreas Nau ihre weiße Weste unbedingt bewahren möchte.

2. DHB-Pokalrunde in Ketsch

Die Liga ruht, dennoch steht am Wochenende ein Pflichtspiel auf dem Programm: Denn die Damen der HSG Gedern/Nidda sind in der 2. Runde des DHB-Pokals dabei und am Samstag (20 Uhr) in der Neurothalle in Ketsch beim Erstligisten Kurpfalz Bären zu Gast.

Viel schwieriger hätte die Aufgabe sicherlich nicht sein können, als bei einem Bundesligisten auswärts ran zu müssen. Das begründet sich aber dergestalt, dass in der vergangenen Saison beide Teams in der 2. Bundesliga dabei waren und im DHB-Pokal die Ligazugehörigkeit des Vorjahres zählt. Auch wenn sich die Hoffnung eines attraktiven Heimspiels damit nicht erfüllte, gilt es, das Beste aus der Situation zu machen.

Live-Übertragung des Pokalspiels

Unzweifelhaft ist dabei, dass Ketsch in der Rolle des haushohen Favoriten ist. Für die HSG Gedern/Nidda kann es nur das Ziel sein, sich bestmöglich zu präsentieren und Fahrt aufzunehmen für das nächste Ligaspiel. Dieses steht am 12. Oktober in der heimischen Gymnasiumhalle gegen die TSG Ober-Eschbach an. Das Pokalspiel in Ketsch wird übrigens via Sportdeutschland.tv (unter: https://sportdeutschland.tv/hbf/dhb-pokal-frauen-2-runde-kurpfalz-baeren-hsg-gedern-nidda_6) live übertragen.

Die Gewinner-Mannschaften der 2. Runde qualifizieren sich für das Achtelfinale. Die Auslosung hierfür findet am Mittwoch, 9. Oktober 2019, im Anschluss an die Erstligapartie HSG Blomberg-Lippe gegen TSV Bayer 04 Leverkusen (Anwurf 19.30 Uhr) in der Sporthalle an der Ulmenallee statt. Die ehemalige Nationalspielerin Franziska Müller wird die Auslosung vornehmen. Sie wird außerdem im Livestream bei Sportdeutschland.tv übertragen. Ab der 3. Runde wird keine Einteilung in regionale Gruppen mehr vorgenommen.

Perfekter erster Heimspieltag

Das war mal ein perfekter Heimspieltag! Alle drei Mannschaften legten am Samstag ihr Heimdebüt in dieser Saison hin, alle drei waren dabei erfolgreich. Die Bilanz des Heimspieltages: Drei Spiele, drei Siege. Besser geht’s nicht.

Zweite Damen haben nach dem Aufstieg in die Bezirksoberliga auch das zweite Spiel gewonnen. Und wie: Gegen den TUS Vollnkirchen präsentierte sich das Team des neuen Trainers Manfred Gerum klar überlegen und behielt mit 32:22 die Oberhand.

Die ersten Damen setzten sich bei ihrem ersten Heimspiel nach der Rückkehr in die 3. Liga Ost souverän mit 33:26 gegen die TS Herzogenaurach durch. Es zwar noch keine Leistung in Bestform, dennoch kontrollierte die Mannschaft von Trainer Christian Breiler die Begegnung zu jeder Zeit. Bereits bei der 17:9-Führung zur Pause war das Spiel im Grunde entschieden.

Auch die ersten Männer durften im zweiten Saisonspiel zum zweiten Mal jubeln. Gegen die HSG Wettenberg II entwickelte sich ein phasenweise sehr umkämpftes und enges Spiel, das die Mannschaft von Trainer Andreas Nau am Ende jedoch recht deutlich mit 26:19 für sich entschied.

Video: Pressekonferenz nach Herzogenaurach-Spiel

Die Pressekonferenz nach dem Spiel HSG Gedern/Nidda gegen TS Herzogenaurach (33:26) mit den beiden Trainern Christian Breiler und Andreas Ottlo.

Es geht wieder los: Erster Heimspieltag!

Das Warten hat ein Ende! Ganze 133 Tage nach dem bis dato letzten Heimspiel in der Gymnasiumhalle geht es am heutigen Samstag endlich wieder rund: Mit dem ersten Heimspieltag dieser Saison steht ein erstes großes Highlight der neuen Spielzeit an. Gleich drei Partien stehen auf dem Programm.

Der Startschuss fällt bereits um 15.45 Uhr. Dann wird es ernst für die zweiten Damen. Die in die Bezirksoberliga aufgestiegene Mannschaft des neuen Trainers Manfred Gerum bekommt es mit dem TUS Vollnkirchen zu tun und möchte an den 25:24-Auftaktsieg beim TV Burgsolms anknüpfen.

Breiler-Team will ersten Sieg im zweiten Spiel

Weniger erfolgreich lief der Auftakt für die ersten Damen, die am ersten Spieltag der 3. Liga Ost eine Niederlage in Ketsch kassierten. Umso mehr ist vor der heimischen Kulisse Wiedergutmachung angesagt, wenn das Team von Christian Breiler um 18 Uhr auf die TS Herzogenaurach trifft. Gegen den Kontrahenten aus dem Süden der Republik will die Mannschaft um Spielführerin Sabine Kaiser unbedingt den ersten doppelten Punktgewinn der Runde einfahren.

Der Abschluss gebührt dann den ersten Männern. Gestärkt durch den klaren 36:22-Startsieg bei Heuchelheim II geht es ab 20 Uhr gegen die HSG Wettenberg III. Um in der Bezirksliga A von Anfang an eine ordentliche Position einzunehmen, will die Truppe von Coach Andreas Nau zuhause nachlegen.

Live-Übertragung im Internet

Ein Novum gibt es beim Spiel der ersten Damen: Wer es nicht in die Gymnasiumhalle schafft, kann das Spiel am frühen Samstagabend bei Sportdeutschland-TV live verfolgen – oder am Sonntag das Re-Live anschauen. Die Übertragung der Begegnung erfolgt unter https://sportdeutschland.tv/handball/3-liga-frauen-mitte-hsg-gedern-nidda-ts-herzogenaurach. Dieses Angebot wird es in dieser Saison bei Heimspielen regelmäßig geben.

Dauerkarten ab heute erhältlich

Und sonst? Für einen passenden Rahmen des ersten großen Heimspieltags ist selbstredend gesorgt. Die Hautnah-Lounge steht und bietet kühle Getränke, für die jungen Handball-Fans ist obendrein eine Hüpfburg aufgebaut. Zudem startet heute der Verkauf der Dauerkarten. Ein Saisonticket für alle Spiele aller Mannschaften kostet für Vollzahler 80€ und ermäßigt 60€.

Der erste Heimspieltag steht in den Startlöchern

Die ersten Auswärtsspiele haben die Mannschaften der HSG Gedern/Nidda bereits hinter sich gebracht. Ab dem nächsten Wochenende geht es dann endlich auch in den heimischen Spielstätten wieder heiß her! Und wie: Am Samstag steht in der Gymnasiumhalle Nidda zum Auftakt ein großer Heimspieltag an.

Dreifacher Heimspieltag

Mit dem Handballabend im Kurhaus Bad Salzhausen wurde die Spielzeit höchst offiziell eingeläutet. Rund 100 Gäste waren der Einladung gefolgt und verfolgten die von Werner Damm moderierten Vorstellungen der Seniorenteams. Die Hoffnungen und Wünsche für die anstehende Runde brachte der HSG-Vorsitzende Martin Schindler dabei auf den Nenner: „Wir hoffen auf viel Spaß, volle Hallen und eine weiterhin so gute Geschlossenheit und so tolle Unterstützung der Sponsoren und Zuschauer!“

Die Vorfreude auf den ersten Heimspieltag seit vielen Monaten ist selbstredend riesig. Für diesen Tag gilt: Handball satt! Die in die Bezirksoberliga aufgestiegene zweite Damenmannschaft empfängt um 15.45 Uhr den TuS Vollnkirchen. Um 18 Uhr treffen dann die Drittligadamen auf die TS Herzogenaurach. Zum Abschluss bekommen es um 20 Uhr die Bezirksliga-A-Männer mit der HSG Wettenberg III zu tun.

Dauerkartenverkauf

Auch für den passenden Rahmen ist gesorgt. In der Hautnah-Lounge gibt es rund um den Heimspieltag kühle Getränke, für die Kids ist zudem eine Hüpfburg aufgebaut! Außerdem findet im Rahmen des Heimspieltages am Samstag auch der Verkauf der Dauerkarten für die Saison 2019/20 statt.